Freitag, 6. Dezember 2013

Nikolaus

Heute ist der 06.12.
Ich war heute Vormittag kurz einkaufen, damit Morgen bei dem großen Back-Marathon auch ja nichts fehlt... und Muttern bat mich, ihr Spekulatius mitzubringen - im Aldi gäbe es keine mehr.... das fand ich schon verwirrend.
Im Netto angekommen höre ich ein Gespräch zwischen einem Kunden und einer Mitarbeiterin. Er fragt sie: "Haben Sie noch Magenbrot?" ihre Antwort: "Nee, die Weihnachtssachen sind sozusagen leer - es werden auch keine neuen mehr bestellt"
Ich benutzte nicht oft Internet-nerd Sprache, aber hier fällt mir nur eines ein: WTF?!?

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Weihnachtsbäckerei

Mich wundert es, dass die Weihnachtsplätzchen Saison auf sämtlichen foodblogs noch nicht angefangen hat.
ich hatte gehofft, einige inspirierende Rezepte zu finden aber irgendwie sind da noch keine großartigen Neuheiten.
Ich habe auch noch nichts vor zu weisen, erst am Samstag machen meine Schwester und ich den jährlichen Backmarathon.

Geplant sind Lebkuchen ähnliche Kekse (etwas simpler als Lebkuchen)
Schoko-crossies,
Ausstechplätzchen,
Spritzgebäck
und Vanillekipferl

Rezepte und Bilder folgen (hoffentlich...)

Sonntag, 1. Dezember 2013

Musabaha (warme Kichererbsen mit Hummus)

Mal wieder ein Rezept aus dem "Jeruselm" Kochbuch:
Musabaha! Wer schonmal in Tel-Aviv bei Abu Hasan war und seitdem guten, warmen Hummus vermisst, dem sei hier ein gutes Rezept empfohlen!

250g Kichererbsen (die aus der Dose sind ok)
1Tl Backnatron
1EL gemahlener Kreuzkümmel
70g helles Tahini (Sesampaste)
3EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe, zerdrückt
2EL Eiskaltes Wasser
2EL Olivenöl
2EL gehackte Petersilie
1TL Paprikapulver edelsüß

für die Tahini-sauce:
75g helles Tahini
1 EL Zitronensaft
172 Knoblauchzehe, zerdrückt

für die Zitronensauce:
10g Petersilie, gehackt
1 grüne Chilischote, fein gehackt
4EL Zitronensaft
2EL Weißweinessig
2Knoblauchzehen, zerdrückt
1/4TL Salz

Kichererbsen aufkochen und Backnatron dazu geben, bis sie weich sind und sich leicht zerdrücken lassen. Einen Teil der gekochten Kichererbsen abschöpfen (ca 150g) und zur Seite stellen.
Die restlichen Kichererbsen mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen, ebenfalls warmstellen.
Die große Menge der Kichererbsen mit dem Mixer pürrieren und Tahini, Zitronensaft, Knoblauch und 1/2TL Salz hinzu geben. Zum Schluss das eiskalte Wasser hinzu und rühren/mixen, bis eine cremig glatte Masse entsteht.

Nebenbei, bzw. während die Kichererbsen kochen die Saucen zubereiten: Für die Tahini Sauce in einer kleinen Schüssel 60ml Wasser und 1Prise Salz verrühren und natürlich das Tahini.
Die Konsitenz sollte der von flüssigem Honig ähneln.
Die Zitronensace kommt in ein extra Schälchen: die Zutaten werden einfach miteinander verrührt.

Wenn alles fertig ist: Hummus (also die pürrierte Kichererbsen Masse) in ein großes Gefäß füllen, in die Mitte kommen die nicht pürrierten aber dennoch gewürzten Kichererbsen und darauf die Tahini und die Zitronensauce.
Das ganze kann man entweder mit leckerem Pitabrot essen (wer ein Geschäft oder ein gutes Rezept hierzu kennt, der möge mir dieses bitte mitteilen!) oder mit rohem Gemüse (besonders lecker sind Möhre, Gurke, Zwiebeln).
bete'avon!


Freitag, 29. November 2013

"single" Haushalt kochen: Ofengemüse

Ich bin oft kochfaul. Besonders, wenn es nur um meine persönliche Verpflegung geht.
Alleine lohnt es sich für mich kaum etwas zu kochen...geschweigedenn vernünftig einzukaufen. Daher nehm ich von Zuhause (= meinen Eltern) öfter mal Einzelteile mit und versuche daraus dann irgendwas für die FH oder als Abendessen zu machen.

Als unglaublich einfach und schnell hat sich Ofengemüse erwiesen.
Kartofeln in Scheiben schneiden
Karotten in Schreiben schneiden
Vllt. noch Zwiebel, Zucchini, Knoblauch...
Alles kommt auf ein Blech, mit einem kleinen Schuss Öl darüber. Und dieses leckere Kräutersalz von Alnatura aus dem dm Markt. UND natürlich Rosmarin.

Alles in den Ofen...so lange, bis es eben fertig ist.
Da ich hier auch keinen Ketchup habe und ganz bestimm keine Lust habe, irgendwelche Saucen selbst zu kreiieren.... gibt's bei mir dazu Tomatenmark. Find ich lecker. Andere würden es sicher als Barberei bezeichnen.

Dienstag, 26. November 2013

Aus Europaletten wird ein Bett

Wie vor einiger Zeit angekündigt, lebe ich nun unter der Woche in Thüringen, zum studieren - etwas anderes hätte mich derzeit nicht hier hin gezogen. Aber es ist so, wie es eben ist, also komme ich auch damit zurecht.

Ich wollte von meinem Europalettenbett berichten.

Die Anleitung ist simpel und es benötigt nicht so viel Material.

Je nach Matratzengröße variiert die Zahl an Paletten. Wenn es ein 80cm breites Bettgestell werden soll, reichen 2 Europaletten. Ich wollte 90er Matratzen, daher habe ich 3 Paletten gebraucht. Und mein Bett ist umfunktionierbar zu einem Doppelbett: daher brauchte ich 5 Europaletten.

Alle Paletten müssen jedenfalls gereinigt und abgeschmiergelt werden. Ohne Schleifmaschine ist das übrigens eine unglaublich anstrengende und ineffektive Arbeit.

Wenn alles sauber und abgeschliffen ist brauch es noch einige Zeitungen zum Unterlegen, vernünftige Pinsel und die gewünschte Lackfarbe, bzw. Klarlack. 

Die Europaletten werden lackiert und wenn die gewünschte Stelle im Zimmer für das Bett gefunden ist, ist es sinnvoll, wenn die Paletten mit Winkeln aneinander geschraubt werden - so verrutscht die Konstruktion nicht. Hierzu reichen zwei Winkel, a 2-4 Schrauben (und somit braucht man nen Akkuschrauber)

Wie gesagt: ich wollte ein größeres und vergrößerbares Bett. Also musste ich - um nicht mit meiner Matratze über zu lappen - eine Europalette zersägen und mit Winkeln an die breit-Seite schrauben (längs nicht, 2m sollten ja ausreichen für jede Matratze)
Außerdem habe ich noch zwei Paletten als Rückengestell und kann das Bett dadurch zum Doppelbett ausklappen.

Und fertig ist das Europalettenbett.


erste Motivtorte: "Arschkuchen"

ich habe meine erste Motivtorte gebacken!
Anlass war ein wunderbarer Geburtstag... mit dem expliziten Wunsch, eine Torte in Po Form zu bekommen. Diesen Wunsch habe ich sehr gerne erfüllt.

Eine Anleitung wird hoffentlich folgen. Erstmal gibt es ein Bild vom Endergebnis:


Sonntag, 13. Oktober 2013

Traubengelee

Im Garten bei meinem Opa wachsen rote Trauben und es grenzt an ein Wunder, wenn die kleinen Träubchen nicht innerhalb kürzester Zeit von den Vögeln verspeist werden. Aus irgendeinem Grund sind dieses Jahr wirklich viele Trauben reif geworden!
Leider sind es sehr kleine Früchte mit relativ großen Kernen, also eher schlecht geeignet um sie einfach so zu essen. Ich wollte sie aber auch nicht dem Regen überlassen, also habe ich mein erstes Traubengelee gemacht; ein bisschen frei nach Schnauze. Das Ergebnis ist gelungen!
Und das ganze ging so:
Trauben (bei mir sind es knapp 500g gewesen) waschen und in einem großen Topf mit Rotwein und Multivitaminsaft übergießen (so, dass die meisten Trauben bedeckt sind, vielleicht etwas weniger). Die Saft-Wein-Trauben-Mischung aufkochen, bis alle Trauben geplatzt sind oder sich ganz leicht zerdrücken lassen.
Die Masse durch ein mit Multuch ausgelegtes Sieb / einem groben Küchentuch drücken und den letzten Rest Saft rauspresen. Die gesiebte Masse wieder in den Topf (nochmal wiegen) und entsprechend Gelierzucker nach Anleitung hinzufügen. Ebenfalls nach Anleitung die gesüßte Masse wieder aufkochen lassen und Zitronensäure oder Zitronensaft hinzu geben. Ich hab noch 3 EL Orangenlikör dazu gegeben, den hatte ich gerade hier rumstehen und ich muss sagen: die Idee war gut.
Wenn die Traubenmasse lange genug sprudelnd gekocht hat, in vorher ausgekochte Gläser füllen und auf dem Kopf stehen lassen.
Sehr süß und sehr lecker. Ich glaube auf einem Brötchen mit Quark-untergrund schmeckt das wirklich lecker.


Montag, 16. September 2013

vegane Lasagne

Mit zwei Freundinnen habe ich letztens zum ersten mal vegane Lasagne gemacht, nach einem Rezept von Attila Hildmann (der gerade zum vegan-Gott heranwächst, glaube ich).
Das Rezept ist aber wirklich hervorragend, darum poste ich es mal:

Für die Sauce:
125g Sojacrisp/Sojagranulat
2 Zucchini
3 EL Öl
6 EL Oregano
5 Zehen Knoblauch (ja, 5!)
2 TL Thymian
etwas Muskat
300g Tomatenmark
ca 150ml Wasser
ca 100ml trockener Rotwein

für die Bechamelsoße:
6 EL Margarine (zB Alsan)
6 TL Mehl
ca 200ml Wasser
ca 80ml Sojacuisine
1 1/2 TL Salz

und ansonsten natürlich Lasagne Teigplatten

Und hier die Anleitung:
Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen
Sojacrisp:
  1. 1 l Wasser erhitzen
  2.  Sojacrisp in dem heißen Wasser ca. 10 Minuten einweichen lassen
  3. Sojacrisps in ein Sieb geben und auswaschen, das verringert den Sojageschmack
  4. in eine große Schüssel füllen
  5. Knoblauchzehen schälen.
  6. Sojacrips mit dem Tomatenmark, dem Wasser, zerdrücktem Knoblauch, dem Rotwein (der Alkohol verfliegt weitestgehend beim Backen; dafür bereichert der Rotwein den Geschmack der Soße ungemein) vermengen und das Oregano, Thymian und etwas Muskat hinzu geben.
  7. mit Salz würzen
Zucchini schneiden, recht dünn, dann muss man sie nicht vorgaren.Und dann in die Sojacrisp-Tomatenmark Soße geben und gut vermischen (dünn geschnitte Möhren und Pilze schmecken auch sehr gut dazu)

Bechamelsoße:
  1. in einem kleinen topf Margarine erhitzen
  2. wenn sie geschmolzen ist das Mehl dazu geben und ca 2 Minuten anschwitzen lassen
  3. dann mit ca 200ml Wasser aufgießen
  4. Zum Schluss Sojacuisine hinzu und wieder Salz (die Soße wird der Käseersatz, also ruhig etwas mehr Salz)
Lasagne zubereiten: 

Das erklärt sich ja eigentlich von selbst... erst einen Teil Sojasoße, dann Lasagneplatten, Sojasoße, Lasagneplatten - so oft wie es eben geht oder wie man will... un zum Schluss die Bechamelsoße.
In den Ofe für 45Minute bei 200°C....
fertig.
und sehr lecker!

Samstag, 14. September 2013

Vegane Apfel-Marzipan-Muffins

Heute waren wir zu einem Einweihungsbrunch bei Freunden eingeladen. Es wurde darum gebeten vegane Gerichte mit zu bringen. Ich wollte heute Morgen davor nicht noch so viel Zeit in der Küche verbringen, daher habe ich gestern dann schon Muffins gebacken. Ich wusste nicht, ob sie heute noch gut sein werden oder austrocknen, glpcklicherweise sind sie sogar noch ein bisschen "fluffiger" geworden. Kann ich empfehlen.
Hier das Rezept für ca. 12 Muffins:
125g Zucker
200g Mehl
1P Backpulver
1P Vanillezucker
125ml Sojamilch/Residrink/Hafermilch
125g geschmolzene vegane Magarine (Alsan zB)
2 Äpfel, geschält, entkernt und in kleine Stückchen geschnitten
70g Marzipan
eine Prise Salz
Zimt nach belieben.
In einen vorgeheizten Ofen bei ca 200°C für ca 20Minuten (ich habe das doppelte Rezept gemacht und leider ist mir der erste Schwung verbrannt, weil ich sie 26 Minuten im Ofen hatte... also auch bei 20 Minuten lieber einmal zu früh reingucken, als zu spät)

Mittwoch, 11. September 2013

Es ist Hokkaido Zeit

Oh ja... Hokkaido Kürbisse wo man nur hinsieht! Den ersten habe ich schon verspeist - aber mal wieder keine Bilder gemacht. Allerdings werden noch genug Kürbisse in meinem Magen landen, so dass ich vorher noch Bilder machen kann.
Sehr lecker finde ich ja Kürbisspalten:
Kürbis von Kernen befreien und schälen und aus dem Fleisch 0,5-1cm dünne Scheiben schneiden. Ab in die Pfanne damit, heiß anbraten und nach ca 5 minuten Zwiebeln und Knoblauch dazu. Dann ein Schuß Sojasauce, Salz, Pfeffer...fertig! Sehr lecker schmeckt dazu ein Teelöffel Erdnussbutter.

Dienstag, 10. September 2013

Palettenbett

Ich ziehe ja nach Thüringen, da ich möglichst wenig Geld für meine Innenaustattung ausgeben möchte, baue ich mir gerade ein Bett aus Einwegpaletten. Das klappt bisher ziemlich gut und im Internet gibt es wirklich sehr viele Inspirationen.
Wenn das Bett fertig ist werde ich hier meine Bauanleitung und die einzelnen Schritte veröffentlichen : es ist wirklich nicht schwer

Mittwoch, 28. August 2013

Eisbombe

Als Nachtrag zu dem Eching / Hochzeitsbericht möchte ich der dort aufgetischten Eisbombe meinen Tribut zollen.
Die Braut wollte eine Eisbombe bestellen, fand jedoch heraus, dass eine Eisbombe für 100 Menschen ca 900€ kostet - das Geld wollte natürlich niemand für Nachtisch ausgeben. Also hat sie kurzerhand entschlossen selbst eine Eisbombe herzustellen und ich muss sagen, es ist ihr ausgezeichnet gelungen!
Eigentlich waren alle schon so unglaublich satt vom Frühstück, Mittagessen, Kuchen und dem Grillen am Abend... aber ein Stück Eisbombe ging bei fast allen Gästen noch rein.
So sah das gute Stück aus:

Dienstag, 27. August 2013

"Reisebericht" Eching (ein Vorort von München)

Wie bereits angekündigt, war ich am Wochenende in Bayern. Mein Bruder hat geheiratet und die Familie ist mal wieder um einen Kopf gewachsen!
Und wie es zu erwarten war, war die Hochzeitsfeier super. Wir hatten Glück mit dem Wetter und die bayrische Familie hat sich zum Glück gut mit den Preussen gut verstanden - das war aber schon im Vorfeld klar.
Ich habe mich zum ersten mal als Hochzeitsfotografin erprobt: das war zwar wirklich eine Herausforderung aber es hat Spaß gemacht UND es sind sogar wirklich gute Bilder entstanden!
Ich würde hier wirklich gerne ein paar Bilder zeigen, das muss ich allerdings noch mit dem frischen Brautpaar abklären.

Aber nun zum eigentlichen Titel vom Post.
Eching ist ein kleiner Ort, 20 Minuten von München entfernt. Wirklich klein.
Aber ganz hübsch und beschaulich. Es gibt einige Hotels, eine Auswahl an Bäckern, 1-2 Kneipen und natürlich Lebensmittelgeschäfte.
Ein Highlight der Örtchens ist der Echinger See. Der ist wirklich sehr schön und hat gute Wasserqualität.

Wer also einen Besuch in München plant (z.B. um auf die Wiesn zu gehen) dem sei gesagt: in Eching ist es nett und die Hotels kosten wahrscheinlich nur halb so viel, wie in Minga selbst.
Mit der S-Bahn dauert es auch nur ca 20 Minuten bis in die Innenstadt.

Montag, 26. August 2013

Bananenbrot

Ich war der Meinung, dass ich bereits letztes Jahr einen Beitrag über Bananenbrot verfasst habe- dem ist aber anscheinend doch nicht so!
Das muss geändert werden.

Bananen bleiben ja manchmal doch etwas zu lange in der Obstschale liegen und ich für meinen Teil kann sagen, dass ich überreife Bananen wirklich nicht mag.
Wegschmeißen ist auch doof... also gibt es Bananenbrot!

Das praktische daran ist, es lässt sich im Grunde jede Backzutat verwerten, die eben übrig geblieben ist.

Heute sah mein Bananenbrot Rezept so aus:
70g Margarine
75g Zucker (Rohrzucker bei mir heute)
1 Ei
1 P Vanillezucker
2 sehr reife Bananen, zerdrückt
150g (Vollkorn Weizen)Mehl
1 TL Natron
1 Prise Salz
1 Prise Zimt
1 Prise Muskat
100g weiße Schokolade gehackt
100g dunkle Schokolade gehackt
eine Hand Mandelstifte
eine Hand gemahlene Mandeln
usw. usf. Es schmeckt eigentlich alles.

Das ganze in kleine Kastenform und ca 40 Minuten bei 185C backen. Danach nochmal locker 10Minuten ruhen lassen.
Fertig.
Lässt sich auch gut einfrieren. 



Mittwoch, 21. August 2013

Praktikum

Im Moment ist hier wieder etwas weniger los.
Ich habe die letzten zwei Wochen ein Praktikum in einer Einrichtung für suchtkranke Menschen gemacht. Das war sehr interessant, ich wusste nicht, was es alles für Möglichkeiten und Angebote gibt.

Leider habe ich noch nicht richtig Zeit um darüber genauer zu schreiben.
Morgen geht es nach Bayern, mein Bruder heiratet! Das wird gut.

Zu erwarten ist, dass ich ab Ende September wieder viel mehr schreibe und dann aus Thüringen. Wobei, mein erster Besuch im Pott direkt ein paar Tage später sein wird.


Mittwoch, 14. August 2013

Na'amas Fattoush

Aus dem Kochbuch "Jerusalem" möchte ich gerne das Rezept für einen ausergewöhnlichen Salat vorstellen:
Na'amas Fattoush
200g griechischer Joghurt mit 200ml Milch (oder 400ml Buttermilch)
250g (altbackenes) Fladenbrot
380g Tomaten in ca 1,5cm große Würfel geschnitten
100g Radieschen in dünne Scheiben schneiden
250g Minigurken, geschält und ebenfalls in ca 1,5cm große Würfel schneiden
2 Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden
15g frische Minze, gehackt
25g Petersilie, gehackt (hatte ich nicht, schmeckt aber auch ohne gut)
(1 El getrocknete Minze, schmeckt auch ohne gut)
2 Knoblauchzehen, zerdrückt, bzw sehr klein geschnitten
3 EL Zitronensaft
60ml Olivenöl
2 EL Apfel- oder Weißweinessig
3/4 TL grob gemahlener Pfeffer
 1 1/2 TL Salz
1 EL gemahlener Simach (habe ich auch weggelassen und schmeckt trotzdem gut)

die Zutaten einfach in der aufgeführten Reihenfolge vermengen, das Fladenbrot davor in kleine, mundgerechte Stücke reißen und dann erst mit der Buttermilch / Joghurtmilch vermenden.
Wenn man sich dazu entscheidet Joghurt und Milch zu mischen, muss dies am Tag vorher geschehen. Man verrührt die je 200g miteinander und lässt sie  im Kühlschrank, bis auf der Oberfläche kleine Blasen entstehen. Diese Mischung soll milder sein als die gekaufte Buttermilch. Um die Säure etwas zu entschärfen, habe ich die Buttermilch mit einem kleinen Schuss Honig gesüßt.

Das ganze sieht nicht so appetitlich aus - es schmeckt aber sehr gut.


(In dem bereits vorgestellten Kochbuch findet sich dieses Rezept auf Seite 29)

Dienstag, 13. August 2013

Jerusalem - das Kochbuch

Zum Geburtstag habe ich ein großartiges Geschenk bekommen: Ein Kochbuch mit allen Spezialitäten aus Israel!
Als ich 2008 das erste Mal in Israel war, konnte ich einige Köstlichkeiten noch nicht schätzen - die Entwicklung meiner Geschmacksnerven war irgendwie verzögert. Inzwischen weiß ich, was ich teilweise verpasst habe, bzw. ich habe es in den folgenden Besuchen nachgeholt.

In dem Buch von  Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi sind wirklich alle Spezialitäten der israelischen (/arabisch-israelischen) Küche vertreten.
Ich kann es wirklich nur empfehlen.
Jerusalem - das Kochbuch

Freitag, 9. August 2013

Cranger Kirmes

Gerade ist Kirmes auf Crange... Noch habt ihr die Gelegenheit euch dieses Spektakel anzusehen, am Sonntag um 24:00 ist Feierabend.

Es lohnt sich aus mehreren Gründen: Das Essen ist super. Die Geräte sind natürlich nicht jedermanns Sache aber eigentlich findet sich immer irgendwas. Man kann seiner Spielsucht an Los-Buden nachgehen, wahlweise beim Kamelrennen. Und es gibt Gummibärchenschnaps.
Abgesehen von diesen ganzen Dingen, kann man dort hervorragend Leute gucken.
Ich habe 4 Tage á 11Stunden (pro Tag) an einer Schranke gesessen und die Einfahrt 'bewacht'.... Wer und was an dieser Stelle alles vorbeikam, ist leider nicht mal eben erzählt. Aber es lohnt sich. Und viele Leute erzählen bereitwillig ihre ganze Lebensgeschichte - ungefragt.
Einige Biografien sind hochinteressant, andere nicht so ganz und wieder andere sind bewegende Schicksale.
Nach einigen Tagen gehen einem die Menschen im allgemeinen wirklich auf die Nerven, trotzdem quatscht man doch immer wieder und ist nachher oft überrascht (oder auch nicht, dann war das Gespräch aber meist besonders lustig)

Änderungen

Ich müsste hier mal ein paar Sachen aktualisieren.
Inzwischen bin ich nicht mehr 23, sondern 24... in meiner Beschreibung auf dem Blog steht, dass Turdus Merula aus dem Ruhrgebiet kommt - das stimmt natürlich auch. Aber ab Ende September werde ich in Thüringen, im Süd-Harz studieren... oh je. Es werden ab dann sicher einige Berichte über schöne Ecken der Natur folgen... Zum Glück kann ich mich an Flora und Fauna erfreuen, ansonsten würde ich da sicher eingehen.

Bald werde ich mal das ein oder andere Rezept nachreichen. Und vielleicht entstehen beim Umzug auch ein paar nette Ideen, für die sich ein Eintrag lohnt.

Freitag, 2. August 2013

Himbeer-Kokos-Cupcakes

Das Rezept für die Himbeer- kokos-Cupcakes habe ich von Sarahs Torten und Cupcakes.
Die Muffins/Cupcakes waren auch sehr lecker und haben sich ebenfalls 2-3 Tage gehalten. Leider sind meine Streusel ein bisschen bröselig geworden, weil ich noch 2 Butterkekse reingebröselt habe. Das war keine so gute Idee.

Dienstag, 30. Juli 2013

Rüblikuchen

Ich hab meinen ersten Rübli Kuchen gebacken und er ist echt gut geworden.
Das Rezept habe ich von Backen macht spaß.
Die Marzipanmöhren habe ich mit der hier bereits vorgestellten Lebensmittelfarbe eingefärbt, was wie immer gut geklappt hat. Eine Messerspitze für 100g Marzipan mit ca 80g Puderzucker gemischt, reicht echt aus.


Montag, 22. Juli 2013

Russischer Streuselkuchen

Den russischen Streuselkuchen (irgendwo wird er auch russischer Zupfkuchen genannt, glaube ich) habe ich von Ninas kleiner Food-Blog .
Der war auch sehr lecker, sieht schön aus... und hat auch noch 2 Tage später gut geschmeckt. Empfehlenswert.

Dummerweise finde ich gerade das Bild vom fertigen und angeschnittenem Kuchen nicht!
Das sah viel schöner aus, als das Backofenbild... Die Teigdecke schließt sich nämlich zusammen und die Quarkfüllung ist komplett von dem Kakaoteig umgeben. Sehr ärgerlich, dass ich das Bild anscheinend ausversehen gelöscht habe.

Sonntag, 21. Juli 2013

Turdus Merula

Darf ich vorstellen:

Eine Amselfamilie.

Ein guter Grund im Frühling und Sommer nicht an Gebüschen und Hecken rumzuschneiden. Auch wenn man kein Nest direkt absäbelt, ist die Gefahr eins freizulegen (und somit Fressfeinden wie Katzen und Elstern!) auf dem präsentierteller zu servieren groß.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Double Chocolate Cheescake Muffins

Die Muffins mit Schokolade und Käsekuchen Anteil habe ich von Cookmania. Bei mir sahen sie nicht ganz so schön aus, haben aber gut geschmeckt. Und auch noch 3 Tage später waren die lecker. Hab auch einige eingefroren, dazu kann ich allerdings noch nichts sagen.

Montag, 15. Juli 2013

Samstag, 13. Juli 2013

24

Heute ist Geburtstag!

Wenn ich mehr Zeit habe, wird eine ganze Reihe von Rezepten folgen.
Soviel zum Nachmittag:
russischer Zupfkuchen
Erdbeerkuchen
Himbeer-Kokos-Streusel-Muffins
Cheeskacemuffins
und meine Schwester macht noch einen Schokokuchen.

Alle Rezepte habe ich von anderen Blogs, die werden dann bei Gelegenheit natürlich verlinkt.

Abends wird gegrillt. Würstchen kommen wohl auf den Tisch, Fleisch find ich noch ein bisschen ekeliger, daher gibt es kein Grillhähnchen, Steak und was es sonst noch an fiesen Dingen für den Grill gibt. Wurst muss reichen.
Dafür aber Gemüsespieße, eingelegter Schafskäse, Baguette, Fladenbrot, griechischer Salat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, und Bulgursalat.

Gleich gibt's Essen, ich hab hunger!

Donnerstag, 11. Juli 2013

Eichhörnchenbaby

Über mehrer Ecken bin ich in die Rolle der Adoptivmutter eines Eichhörnchens geraten.
Jetzt wohnt Erwin in einem Umzugskarton bei mir...
Sehr zeitintensiv, besonders, da Erwin am liebsten in meiner Hand schläft.


Shakshouka

Ein leckeres Rezept aus Israel. Kann man auch nach eigenen Vorlieben variieren.
Das Grundrezept sieht in etwa so aus:

2 Paprika (rot und grün) in kleine Stücke schneiden, andünsten
2-3 Knoblauchzehen
und 1 rote Zwiebel
Mit geschälten, gehackten Tomaten ablöschen und köcheln lassen, bis die Paprika weich/bissfest sind.
Dann nochmal ordentlich scharf würzen mit Salz, Pfeffer, Chili, Paprika und was man halt so da hat.
Wahlweise kann Schafskäse reingebröselt werden. Die ganze Masse sollte dann irgendwie dickflüssig sein und nicht so ganz wasserlastig.
Zum Schluss werden soviele Eier wie man möchte auf die Paprika/Tomaten geschlagen, mit etwas Abstand zueinander, die verlaufen natürlich ein bisschen. Dann die Hitze runterstellen, Deckel drauf und das Ei stocken lassen.
Wenn alles fertig ist mit Petersilie bestreuen und essen.

Ich hab mal ein Foto gemacht aber ich finde, dass Pfannengerichte oder Eintöpfe meist ein bisschen ekelig aussehen, wenn man die Bilder im nachhinein nicht bearbeitet....
Aber ein Bild gehört halt trotzdem dazu, sonst weiß ja keiner wovon hier die Rede ist.



Wenn man jetzt nicht so der riesen Paprika-Fan ist: das geht auch mit Zucchini, Möhren usw. Ich glaube, dass ist dann zwar kein Shakshouka mehr - aber trotzdem lecker.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Couscous

Jaaa, es ist Grill-Saison, fast hab ich die Hoffnunf aufgegeben... aber anscheinend soll es doch noch etwas warm bleiben.
Und da schreib ich doch mal ein Couscous Rezept.

Couscous soviel man möchte in einer Schüssel füllen, mit kochendem und gesalzenem Wasser übergießen. Ruhen lassen, bis das Wasser aufgesaugt wurde.
Nebenbei Lauchzwiebeln und Paprika sehr klein schneiden.
Den Cous-Cous mit Salz, Pfeffer, Curry und Paprikapulver würzen und das Gemüse dazu.
FERTIG.


Dienstag, 9. Juli 2013

auch das..

.. sieht man nicht zum ersten Mal. Aber vielleicht kann man das nicht oft genug sehen.
Ich finds gut, wenn sich jemand die Mühe macht, so eine Zeichnung (die man ja auf vielen Mode-Design-usw.-Blogs und auch gerne in Zeitschriften) findet oder selbst malt und dann auch noch ein menschliches Pendant dazu erschafft.


Montag, 8. Juli 2013

Nickolay Lamm

Ich finde von diesen Projekten kann es nicht genug geben.
von: Nicholay Lamm


Sonntag, 7. Juli 2013

Mangosmoothie

Ich sollte mal Werbung für den Stabmixer von Braun hier machen, vielleicht schicken die mir dann auch irgendwelche tollen Sachen zum ausprobieren zu.
Der Stabmixer ist großartig. Für Suppen, Humus, Marmelade und jetzt Smoothies habe ich ihn getestet. Note: Sehr gut.

Ich hab vorhin noch eine überreife Kiwi gold gefunden, die musste weg. War aber zu matschig zum essen... also wurde sie mit einem drittel Mango, einem drittel Banane und einem Schuss Milch pürriert. Und siehe da:
ein Smoothie.



Samstag, 6. Juli 2013

ananasmelone

Als könnte ich mich nicht auch so schon nur von Wassermelone ernähren... habe ich vor kurzem zum ersten mal ANANASMELONE entdeckt! Wie konnte das an mir vorbei gehen?!
Es war ein Zufallskauf: ich muss die unbedingt nochmal irgendwo finden.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Erdbeersmoothie

Um den Vorsätzen Taten folgen zu lassen, gibt's mal wieder ein Rezept.
Das Wetter ist nicht gerade sommerlich und es wundert mich, dass es überhaupt so etwas wie Erdbeeren dieses Jahr gibt.
Weil ich jetzt schon bestimmt 2kg Erdbeermarmelade gemacht habe und gefühlte 3kg Erdbeeren so gegessen habe, wollte ich mal etwas Abwechslung rein bringen. Erdbeeren trinken ist auch lecker.

"Rezept":
Erdbeeren, soviele man will oder hat
Joghurt nach belieben
Quark nach belieben
Milch, nen guten Schuss und ein bisschen flüssigen Honig.
Alles pürrieren....fertig.

eigentlich...

... könnte ich mir ruhig mal wieder etwas Mühe machen und öfter schreiben.
Aber immer nur über irgendwelche Fressalien zu berichten ist langweilig (jedenfalls in dieser Qualität hier). Über Mode kann und will ich nicht bloggen - wobei das ja sehr lukrativ sein soll, wenn man erstmal eine Leserschaft hat.
Über die Hühner zu schreiben geht jetzt auch nicht mehr.
Und irgendwelche pseudo tiefgehenden feministischen oder kritischen Beiträge zu verfassen ist mir definitiv zu anstrengend. Vielleicht bleibe ich einfach bei dem Durcheinander.

Samstag, 29. Juni 2013

Blogtief

Nicht nur der Sommer hat seinen Tiefpunkt erreicht: Mein Blog auch.
Ich hab im Moment keine Lust zu schreiben. Es gäbe zwar genug unsinniges Zeug zu veröffentlichen aber irgendwie will ich nicht.
Vielleicht stirbt der Blog. Vielleicht hab ich bald wieder mehr Interesse. Abwarten.

Mittwoch, 24. April 2013

Sonntag, 21. April 2013

Germanys Next Topmodel III

Diese Sendung bietet einfach genug Wut-Nahrung.

Die Folge am Donnerstag habe ich mit einem Ohr und Auge verfolgt und es hat schon wieder gereicht. Würde das Format mich nicht so gut unterhalten, würde ich es eigentlich lieber nicht gucken. Aber irgendwie macht es schon spaß.
Jedenfalls ist es schon bemerkenswert, wie man jungen Mädchen Essen und ihren eigenen Körper madig machen kann. Da schafft man es schon unter die top ten und ist trotzdem noch zu fett.
Aber klar, Nudeln und Kartoffeln kann man als Model auch essen. mal. 

Schönheitsideale ändern sich und ein Ideal ist eben ein Ideal, das sollte allen, zumindest postadoleszenten Menschen, klar sein. Ob das jetzt unbedingt dem Zielpublikum von GNTM bewusst ist, wage ich einfach zu bezweifeln.
Ich habe versucht mal darüber nachzudenken, was eigentlich ein Model in den letzten Jahrzehnten so ausgemacht hat. Und tatsächlich ändern sich Kleinigkeiten ein wenig.
In den 90ern waren sportliche Typen gefragt, in den 80ern sieht man eigentlich hauptsächlich die Dauerwellen der Models. In den 70er Jahren gab es schonmal einen Tiefpunkt der allgemeintauglichkeit - meiner Meinung nach. Twiggy war ja schon irgendwie eine Vorreiterin der Körperfeindlichkeit der "normalen" Frau.
Die Kindfrau war ja allerdings zwischenzeitlich tatsächlich vom Laufsteg und den Bildern verschwunden.
Aber was in den letzten Jahren so alles auf dem Runway rum rennt und sich bei GNTM tummelt ist irgendwie ein paar Schritte zurück.
16 jährige Kinder die sexy sein sollen und die Mode für erwachsene Frauen präsentieren. Da kommt Freude auf.
Hierzu lässt sich noch einiges schreiben und ich befürchte, dass der ein oder andere Blog-Erguss von mir auch noch folgen wird.


Mittwoch, 17. April 2013

Dove Beauty Sketches

Dove

Ist echt ein gutes Video.

Montag, 15. April 2013

Mini-Muffins

In dem Buch "Mini-Muffins und mehr" von Joanna Ferrow sind wirklich nette Rezepte für 'mal eben'.
Diesmal gab es Cranberrymuffins.
Für ca 20 Mini- Muffins:
100g Mehl
1/2 TL Backpulver
50g Zucker
100g getrocknete Cranberrys, grob gehackt
1 Ei
2 EL Pflanzenöl
Puderzucker zum bestäuben.

Backofen auf 190°C vorheizen.
Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben. Zucker und Cranberrys untermischen. In einer zweiten Schüssel Joghurt, Öl und das Ei mit einer Gabel verquirlen und die flüssigen Zutaten in die trockenen gießen und grob mischen. Wirklich nur ein paar mal mit einem Löffel alles vermengen.
Dann die Muffinförmchen befüllen und für 12-15 Minuten backen.
Fertig.

Donnerstag, 11. April 2013

Dienstag, 9. April 2013

Pancakes

Ein guter Freund von mir hat uns in Israel mit Pancakes bekocht. Oder bebacken.
Das Rezept ist einfach und das waren wirklich die besten Pancakes, die ich jemals gegessen habe (habe erst drei mal welche probiert... aber diese waren mit Abstand am besten!)
Das Rezept ist ein Tassen-Rezept, es lohnt sich große Tassen zu nehmen! nicht so Espresso-tässchen.

3/4 Cup Milch
2 TL weißer Essig
1 Cup Mehl
2 TLZucker
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
1/2 TL Salz
1 Ei
2 TL Butter, geschmolzen

Milch und Essig vermenge und 5 Minuten ziehen lassen. Das Mehl mit Zucker, Backpulver, Natron, Salz, Ei und Butter mischen. Das alles mit Milch-Essig vorsichtig vermengen, bis der Teig Klumpenfrei ist.
Pfanne erhitzen, Teig in die Pfanne und ruhen lassen, bis kleine Blasen entstehen, dann den Pankace wenden.
Ahornsirup, Nuttela, Zucker oder was auch immer leckeres zur Hand ist drauf und essen.

Samstag, 6. April 2013

Freitag, 5. April 2013

Donnerstag, 4. April 2013

nachtrag

Ich muss doch nochmal auf Ostern zu sprechen kommen.
Habe zwar Bilder von den Muffins mit dem Link reingestellt... aber ich hab ein anderes Rezept benutzt.
So wird man wohl keine gute Bloggerin... in dem man Halbwahrheiten postet.

Also das Rezept der Mini-Muffins:
70g weiche Butter
1 Prise Salz
70g Zucker
1 Ei
1 Eigelb
70g Mehl
1TL Backpulver
5 Tropfen Vanillearoma

Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Butter, Salz und Zucker schaumig schlagen., Ei, Eigelb, Mehl, Backpulver und Vanillearoma dazu geben und zu einem glatten Teig rühren. In Mini-Muffinförmchen füllen und 15Minuten backen. Auskühlen lassen, der Teig sackt sonst ein.


Mittwoch, 3. April 2013

Dienstag, 2. April 2013

bzgl. GNTM


Wenn dünnen, hübschen Mädchen gesagt wird, dass sie auf's Laufband müssen und anderen Lebensmittel mit vermeindlich zuvielen Kohlenhydraten und Fett weggenommen wird - obwohl sie es ihr bisheriges Leben immer gegessen haben ohne zu platzen... kann man sich schonmal aufregen.


Montag, 1. April 2013

Oster-Brunch

So, das wird der letzte Beitrag über Ostern sein.
Heute wurde mit der Familie väterlicher Seite gebruncht. 15 Leute, 30 Eier, Hefezopf, Brötchen, diverse Aufstriche, Kuchenreste von Gestern und Muffins.
Die Muffins sind angelehnt an die Küken Muffins von Ninas kleinem Foodblog.
Bei mir sehen sie allerdings etwas ähm eulenhafter aus.      


Sonntag, 31. März 2013

Ostertorte I

Ich habe dummerweise wieder vergessen vernünftige Bilder zu machen. Jetzt habe ich nur zwei von der angeschnittenen Torte.... Ich musste außerdem noch um die äußere Puddingschicht Schokolade machen, weil es ein bisschen ekelig aussah. Da hat man dann allerdings das gleiche Problem wie bei Donauwellen, Schokolade auf Pudding lässt sich schlecht schneiden und zerfleddert die ganze Tortendecke.
Naja, genug rumgejammert. Sie war lecker und sah süß aus. Oder künstlerisch wertvoll. Das liegt im Auge des Betrachters.


Samstag, 30. März 2013

Freitag, 29. März 2013

Ostertorte

Zu Ostern werde ich mich wieder an einer Torte probieren, hoffentlich klappts, die Stücke sollen nämlich verkauft werden. Da sollte es schön aussehen und natürlich gut schmecken.
Diesmal wird es eine Himbeer-Biskuit-Torte.

Das Rezept habe ich bei Chefkoch gefunden, die Bewertungen sprechen für sich. Allerdings ist das Rezept mit Buttercreme, das mag ich nicht soo gerne. Also werde ich es etwas abändern:

 Für den Biskuitboden:
7 Eier
280g Zucker
7 EL Wasser
280g Mehl
1 P Backpulver

Für die Creme:
4 P Backfeste Puddingcreme (nach Anleitung zubereiten)
250g Himbeeren (TK)

Marzipanrohmasse zum Dekorieren, Lebensmittelfarbe

"Die Eier trennen. Das Eigelb mit Zucker und Wasser schaumig rühren. In dieser Zeit eine Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen. 140 g Mehl und das Backpulver unter den Teig rühren. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und mit dem restlichen Mehl mit einem Schneebesen unterheben. Den Teig in die vorbereitete Springform geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze) auf der untersten Schiene des Backofens ca. 50 Min goldbraun backen (Stäbchenprobe durchführen).
Den Biskuitboden aus der Form lösen und auskühlen lassen." ( Rezept bei Chefkoch )

Ich werde nur 2 - 3 Schichten machen, nach Rezept sollen es 4 sein. Das ist mir etwas zu heikel mit der Puddingcreme.
Den Biskuitboden in Schichten schneiden und immer abwechselnd, Boden - Creme- Himbeeren- Boden- Creme-Himbeeren - Boden (oder so in der Art), außen herum den Rest Creme verteilen.

Mit Marzipan Osterhäschen dekorieren, fertig.
Hoffentlich jedenfalls...

Samstag oder Sonntag werde ich Bilder reinstellen.



















































































































Donnerstag, 28. März 2013

"Je m'appelle Anorexie"

"L'anorexie est une maladie qui touche principalement les adolescents, et qui cause des dégâts très lourds. La majorité des personnes souffrant de cette maladie n'en parlent pas. L'anorexie nous enferme dans une bulle dans laquelle il est très difficile de s'en y échapper. A travers cette vidéo je veux vous faire passer un message: aux personnes anorexiques ou qui souffrent d'un trouble alimentaire: soyez fortes, ayez du courage, ne vous laissez pas abattre. Votre pire ennemi n'est pas votre poids; c'est cette voix qui vous dis de maigrir. A celles qui souffrent de sur-poids: nous sommes dans le même sac. Battez-vous contre la maladie du plus fort que vous puissiez, ne dépassez jamais les limites. Et enfin à celles qui ne le sont pas: si vous côtoyez des personnes souffrant, sachez que votre aide et votre écoute sont précieuses. Aidez-les, parlez-en autour de vous, ne les laissez pas dans le silence, et dans la solitude."
L'Anorexie

Mittwoch, 27. März 2013

Disneyland Paris I

Wie angekündigt war ich in Disneyland Paris!! Als großer Disneyfilmfan war das natürlich ein voller Erfolg.
Durch Groupon sind wir mit akzeptablen Ausgaben ziemlich gut Untergekommen, im Vienna Internationcal Magic Circus Hotel. Chick, leckeres Frühstücksbuffet und unendlich viele Kinder. Aber das war ja zu erwarten.
Die Eintrittskarten für Disneyland mussten wir allerdings so kaufen, zum 20jährigen Jubiläum die günstigen für 59€. Ein Schnäppchen....
An den meisten Achterbahnen steht man 30-50 Minuten an um dann ein Fahrvergnügen von ca 60sekunden zu erleben. Die Space Mountain und Indiana Jones Achterbahn waren unsere Favoriten. Es klingt verrückt so etwas zu sagen aber es hat sich gelohnt.
Wir hatten glücklicherweise trockenes und windstilles Wetter. Ansonsten wäre es ungemütlich geworden.

Leider gab es wenig Merchandise von Alice im Wunderland. Und von Robin Hood habe ich gar nichts gesehen, was wirklich zu bemängeln ist. Die Star Wars Fanartikel waren auch überschaubar. Daran muss noch gearbeitet werden.
Ansonsten: Ein voller Erfolg!

Sonntag, 24. März 2013

Disneyland Paris

Morgen früh fahre ich nach Disneyland Paris!
Ein kleiner Reisebericht wird folgen.

Samstag, 23. März 2013

Honda Rebel

Nach 7 Jahren ist es soweit. Ich besitze endlich eine 125er.
Mein Traum. Eine Honda Rebel...
Jetzt muss nur noch das Wetter besser werden und ich mich wieder dran gewöhnen.
Hoffentlich haben alle recht die behaupten, dass es wie mit dem Fahrradfahren ist - man verlernt es nicht.

Freitag, 22. März 2013

Wilton Icing Colors

Jahrelang habe ich die normalen Lebensmittelfarben aus Toom/Real/Rewe/Edeka benutzt und war eigentlich immer ziemlich zufrieden. Allerdings waren die auch eher für bunte Kuchen, Muffins oder rosa gefärbtes Icing bei Cupcakes. Marzipan oder Fondant habe ich noch nie gefärbt.
Auf Marias Blog (http://mal-kurz-in-der-kueche.blogspot.de/) habe ich zum ersten Mal was über Pastenfarben gelesen. Und jetzt mal Probeweise welche bestellt.8 Fraben kosten zwar knapp 24€...aber sie sollen sehr langlebig sein und angeblich reicht eine Messerspitze für intensive Farben. Wenn dem so ist, tut sich preislich eigentlich nichts zu den Lebensmittelfarben aus dem Supermarkt.
Ich bin gespannt und werde berichten, wie sich die Farben so machen.

Donnerstag, 21. März 2013

Bachelor Arbeit

Diese blöde Bachelor Arbeit verfolgt mich jetzt seit Dezember. Eigentlich wollte ich im März fertig sein. Und was ist?
ich habe nicht einmal angemeldet.
Aber immerhin etwas geschrieben...

Es gibt soviele Dinge die einfach mehr Spaß machen. Nach München fahren, eine Woche Israel, backen, den Urlaub für das kommende Jahr planen, sogar aufräumen!
Oder Blogeinträge schreiben.....

Mittwoch, 20. März 2013

Donauwellenmuffins

Achja,
ich hatte etwas viel Donauwellenteig. Aus dem Rest habe ich Muffins gemacht. Schmeckt logischerweise auch gut.



Als Deko hab ich noch einen Rest von der Schokolade geschmolzen und in Herzform auf Klarsichtfolie aufgetragen...kalt werden lassen, fertig.







Dienstag, 19. März 2013

Regenbogenkuchen

Ich bin regelmäßig auf diesem Blog um zu gucken, ob Maria neue Rezepte online hat.... und ich stöber auch schonmal in älteren Einträgen. Dadurch bin ich auf den Regenbogenkuchen gestoßen und hab ihn meiner Cousine zum Geburtstag gebacken.
Ich habe allerdings nicht - wie empfohlen - die guten Pastenlebensmittelfarben genommen, sondern normale. Die Farbe ist dadurch etwas schwächer, sieht aber trotzdem schön aus.




Hier ist der Blogeintrag und das Rezept:
Ich bin dann mal kurz in der Küche

Montag, 18. März 2013

erste Donauwelle

Für einen caritativen Zweck habe ich in den nächsten Monaten öfter Gelegenheit Kuchen und Torten auszuprobieren. Wenn ich das alles nur für uns Zuhause backen würde, müssten wir alle bald viel Geld für Klamotten in ein bis zwei Nummern größer ausgeben. Daher bietet sich das wunderbar an.

Als ersten Test habe ich eine Donauwelle gemacht, die- zu meiner Freude- sehr gut verkauft wurde!
Ich habe folgendes Rezept für den Teif genommen:
500g Mehl
250g Zucker
1P Backpulver
1P Vanillezucker
250ml Milch
250g Margarine
4 Eier
4 EL Kakaopulver
2 Gläser abgetropfte schattenmorellen
Und für die Creme:
1P Vanillepuddingpulver
500ml Milch
250g Butter
als Glasur: 200g Zartbitterschokolade




Um den Teig anzurühren erst alle Zutaten vermengen und dann die Eier Stück für Stück unterrühren. Den Teig halbieren und in die eine Hälfte das Kakaopulver geben. Auf ein Blech mit Backpapier erst den dunklen Teig, dann den hellen Teig verstreichen und mit Kirschen belegen. Das ganze kommt dann bei einem vorgeheizten Backofen bei 200°C für 20-25Minuten in den Ofen.
Während des backens den Pudding nach Anleitung zubereiten und ganz kalt werden lassen. Wenn er komplett ausgekühlt ist, nach und nach die Butter unterheben/rühren und schließlich auf den vollständig erkalteten Kuchen streichen. Dann die Schokolade schmelzen und auf dem Pudding verteilen, das geht nur gut, wenn die Schokolade wirklich heiß ist.
Fertig ist die Donauwelle. myam.